Das Buch „Weblogs, Podcasting und Videojournalismus. Neue Medien zwischen demokratischen und ökonomischen Potenzialen“ ist 2007 erschienen und geht auf eine…
Buchrezension: Social Media Marketing. Strategien für Twitter, Facebook & Co
Wer Twitter, Facebook und andere Social Media versiert nutzt, tut dies nicht unbedingt strategisch. Tatsächlich geht es in diesem Buch…
PR im Social Web: Das Handbuch für Kommunikationsprofis
Social Media muss man MACHEN, um es zu verstehen. Aber nach der praktischen Erfahrung braucht es für professionelle PR eine…
Google Plus: Schneller als das Sommerloch
Ich bin jetzt seit 8 Tagen Mitglied bei google plus (oder: google+) und aufgrund der Geschwindigkeit der Entwicklungen kann ich mir vorstellen, dass dieser Text hier in drei Tagen vollkommen veraltet ist. Ich schreibe jetzt keine Anleitung, wie man reinkommt, das machen andere, ich schreibe eine Momentaufnahme, Stand vom 21. Juli 2011 über meine Wahrnehmung der Entwicklungen bei http://plus.google.com
Bürgerschaftliches Engagement 2010 – Active Citizenship
Als Soziologin gucke ich immer mal wieder über den Tellerrand und versuche zu orten, was wir hier überhaupt tun, welcher Art „System“ das ist, an dem wir mitwirken. Ich versuche auch, mit anderen Mitstreitern gemeinsame Ziele zu definieren. Aber das geht nicht so recht. Vielleicht setze ich Methoden ein, die aus einer anderen Branche/ anderen Welt kommen? Ich lerne immer mehr: Bürgerschaftliches Engagement ist speziell.
Kulturförderung als Motor lokaler Entwicklung?
Ich bin heute etwas nachdenklich in dieser Sache. Das waren Stuttgarter, mit anderen Worten SCHWABEN. War das vielleicht die Vorhut der gefürchteten Gentrifizierung?
Neulich bei Jovan – zum Stand der Kreativwirtschaft in Berlin-Wedding
Während sich zahlreiche Kulturmanager verschiedener Art darüber streiten, wer hier überhaupt die Deutungshoheit über lokale Kunst und Kultur besitzt, fehlt im Grunde die fachliche Diskussion, welche Qualität hier produzierte Kunst eigentlich hat.
Buchrezension: Google Maps. Webkarten einsetzen und erweitern
Geodaten sind tatsächlich eine – hochspannende – Welt für sich.
Über Quartiersmanagement und zeitgemäße EDV-Nutzung
Wann dürfen Experten der freien Wirtschaft den behördlichen Fachämtern guten Rat geben?
Nachgedanken zu einem Stadtteilfest
Es begab sich zu der Zeit im Jahr 2009, dass so ein Quartiersrat für ein nicht-kommerzielles Straßenfest rund 10.000 Taler bewilligte